Sapa

Sapa – Bergluft, Reisterrassen & Familienanschluss

Nach 6 Stunden Busfahrt Richtung Westen kamen wir in Sapa an – endlich mal wieder frische Luft! Auf 1500 m gelegen, waren hier angenehme 15–20 Grad. Ein echter Kontrast zur sonstigen Hitze Vietnams.

Wir wohnten in einem Homestay mit herrlicher Aussicht für nur 8 € die Nacht inklusive Frühstück. Besonders schön: das tägliche Family Dinner mit den Gastgebern – authentisch, lecker und sehr herzlich.

Mit dem Roller konnten wir die Region ganz unkompliziert auf eigene Faust erkunden – die Straßen durch die Berge sind einfach atemberaubend. Zwischendurch entdeckten wir ein witziges Café mit Mini-Eiffelturm, schiefem Turm von Pisa und Hollywood-Schriftzug – charmant kitschig und ein lustiger Fotospot.

Die Restaurants in der Stadt selbst waren eher touristisch, etwas teurer und qualitativ durchwachsen – aber das gehört manchmal auch dazu.

Unser Plan war eigentlich, mit der Seilbahn auf den Fansipan, den höchsten Berg Vietnams (3143 m), zu fahren. Leider war er tagelang komplett in Wolken gehüllt, also haben wir das gestrichen.

Danach ging’s noch einmal zurück nach Tam Coc und dann weiter nach Hanoi – bevor es endlich ab nach Bali ging!

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