Thailand

Koh Lanta

Koh Lanta – Ein ruhiges Paradies auf der Westküste

Die Reise nach Koh Lanta begann mit einer 7-stündigen Busfahrt vom Golf von Thailand, von der Ostküste zur Westküste nach Krabi. Eine anstrengende, aber lohnenswerte Fahrt, denn die Region, die wir erreichten, war wunderschön. Koh Lanta, eine Insel, die ruhig und noch nicht vom Massentourismus überlaufen ist, begrüßte uns mit offenen Armen.

Bei unserer Ankunft fanden wir eine sehr günstige Unterkunft, in der wir eine Woche verbrachten. Neben einem Wasserpark gab es auch ein gutes Frühstück – der perfekte Start in den Tag. Die Insel konnte man innerhalb einer Stunde von Norden nach Süden abfahren, was das Entdecken sehr einfach machte.

Die Strände von Koh Lanta waren lang, ruhig und wirklich schön. Das Wetter spielte mit, und wir hatten das Glück, ein fast unentdecktes Café zu finden, das einen atemberaubenden Blick auf den Fluss und die umliegenden Berge bot. Besonders auffällig war die muslimisch geprägte Atmosphäre der Insel, die sich deutlich von anderen Orten in Thailand unterschied. Während des Ramadans war die Insel sehr ruhig, was sie zu einem perfekten Rückzugsort machte.

Der Nationalpark ganz im Süden mit seinem Aussichtsturm war ebenso wunderschön, und die Restaurants auf Pfahlbauten am Hafen gaben der Insel einen ganz besonderen Charme. Koh Lanta ist eine sehr ruhige Insel, die es mir angetan hat – ein Ort, an dem man wirklich zur Ruhe kommen kann.

Absolutes Highlight war ein Schnorchel Ausflug zu der berühmten Smaragt Höhle.

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