Bali-Amed
Amed – Korallen, Geckos und rauchige Luft
Amed hat uns echt verzaubert – ein ruhiger Küstenort mit einer entspannten Atmosphäre, die uns sofort gepackt hat. Die Unterwasserwelt war der absolute Hammer: bunte Korallen, tonnenweise Fische, ein richtiges Paradies. Lea hat hier ihren Tauchschein gemacht und war total hin und weg. Ich konnte wegen meiner Flug-Erkältung leider nicht tauchen, aber Schnorcheln war auch mega. Besonders cool war der versunkene Tempel, der mit Korallen überwachsen war – ein echter Hingucker unter Wasser. Von einem Restaurant auf einer Klippe hatten wir sogar einen krassen Blick auf die Riffe von oben, fast wie aus einem Film.
Unser Zimmer war das größte bisher, mit eigener Küche und einem unerwarteten Bonus: handgroße Geckos, die abends die Mücken weggefuttert haben. Die waren echt praktisch und irgendwie süß.
Was weniger schön war: Die Reisbauern in der Gegend haben ihr Reisstroh verbrannt, und dadurch war die Luft oft richtig rauchig. Das hat die Idylle manchmal ein bisschen getrübt.
Trotzdem war Amed genau das, was wir nach dem Trubel der letzten Stops brauchten – entspannt, natürlich und einfach wunderschön.
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