Bali-Munduk
Munduk – Ruhige Bergidylle
Nach einer vierstündigen Autofahrt von Ubud landeten wir in Munduk. Bali ist echt riesig – doppelt so groß wie das Saarland, mit Vulkanen über 3000 Meter, und im Landesinneren wird’s richtig bergig. Munduk war dann wie eine andere Welt: kaum Touristen, super ruhige Dörfer und Unterkünfte mit Wahnsinnsausblick für gerade mal 12 € pro Nacht. Endlich mal ein Ort, wo man durchatmen kann.
Wir haben ein paar Wasserfälle in der Gegend gecheckt – bei manchen waren wir sogar die einzigen Besucher, was richtig entspannt war. Der absolute Kracher war der Nung Nung Wasserfall, der größte Balis. Der Ausblick von oben war schon gigantisch, aber unten wurde es nervig: Ein paar Typen verlangten unverschämte Eintrittsgebühren, um runterzugehen, und erklärten es zur „Pflicht“, einen Guide zu buchen – natürlich für extra Kohle. Der Weg sah aber echt nicht kompliziert aus, also haben wir’s gelassen und den Blick von oben genossen.
Drohne fliegen war hier leider auch keine Option. Wir hatten gehört, dass Guides Drohnen mit Steinschleudern abschießen und dann krasse Summen verlangen, um beim „Suchen“ zu helfen. Echt dreist, aber wir waren gewarnt und haben’s einfach gelassen.
Trotz der Scams war Munduk ein Highlight – die Ruhe, die Natur und die Wasserfälle haben’s echt gebracht.
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