Indonesien

Bali-Canggu

Canggu, Bali – Stau, Freunde und Inselvibes

Nach dem Flug landeten wir in Canggu – und wurden direkt von Chaos begrüßt: Stau, hupende Roller, überfüllte Straßen. Dazu kamen die aufdringlichen Taxifahrer, die teilweise echt versuchen, einen übers Ohr zu hauen. Deshalb haben wir direkt auf Grab und Gojek gesetzt – quasi das Uber Asiens. Die 2,5-stündige Fahrt vom Flughafen zu unserer Unterkunft kostete uns nur 15 €, echt günstig.

Unser Guesthouse war super: zentral gelegen, mit Pool, für 19 € pro Nacht. Leider hat mich nach dem Flug eine fiese Erkältung erwischt, aber das konnte die Stimmung nicht kaputtmachen. In Canggu haben wir eine Freundin aus Thailand wiedergetroffen und jede Menge neue Leute kennengelernt. Hier wimmelt’s vor Touristen, da ist es superleicht, Kontakte zu knüpfen.

Das Essen war ein Traum: Restaurants mit Küchen aus aller Welt, von italienisch bis indisch, dazu diese fancy Instagram-Cafés und Bars, die überall in der Stadt verteilt sind. Auch Partys und Ausgehmöglichkeiten gibt’s hier wie Sand am Meer – von entspannten Strandbars bis zu richtig großen Clubs.

Wir haben einiges erlebt: Ausflüge zu Wasserfällen, Roller-Touren und einfach chillige Abende mit unseren neuen Freunden aus der Unterkunft. Canggu hat uns so gut gefallen, dass wir später nochmal für eine Woche zurückgekommen sind.

Was uns weniger begeistert hat, war der Verkehr – echt ein Albtraum manchmal. Aber ansonsten? Canggu ist ein Ort, wo viele nicht nur Urlaub machen, sondern auch länger bleiben. Das Leben ist günstig, und es wimmelt von Leuten, die hier remote arbeiten oder einfach das Inselleben genießen.

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