Koh Lipe
Koh Lipe – Malediven-Feeling in Thailand
Koh Lipe wird oft als die „Malediven von Thailand“ bezeichnet – und ich kann nur sagen: Ich wurde nicht enttäuscht. Eine traumhafte Inselgruppe, deren kleine, bewohnte Hauptinsel man in etwa 15 Minuten zu Fuß von Nord nach Süd überqueren kann – von einem Strand zum nächsten, immer begleitet von weißem Sand und türkisblauem Wasser.
Die belebte Walking Street war perfekt zum Essen, Stöbern und Bummeln. Alles, was man braucht, findet man dort – in entspannter, freundlicher Atmosphäre. Die Landschaft, die umliegenden Nationalparks und vor allem die Unterwasserwelt waren beeindruckend. Noch nie habe ich beim Schnorcheln so viele bunte Fische und Korallen gesehen – bisher die schönste Unterwasserwelt meiner Reise.
Auf der Insel selbst gibt es viele Hotels, Restaurants und Resorts, die einen hohen Standard bieten. Abseits davon zeigt sich aber leider auch die andere Seite, wie an so vielen Orten in Südostasien – viel Müll, Armut, fehlende Infrastruktur.
Absolutes Highlight war Biolumineszenz Plankton am Strand zu sehen. Leider konnte ich es nicht gut fotografieren.
Ich habe einige Deutsche kennengelernt und eine Supermarktbesitzerin getroffen, die mit einem Deutschen verheiratet war und fließend Deutsch sprach. Ein Moment, der mir einmal mehr bewusst gemacht hat, wie wichtig eine funktionierende, freie Wirtschaft ist – und wie sehr ich mir wünsche, dass wir in Deutschland wieder dahin zurückfinden.
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